Auf dem Rückweg von einem Termin in der Südpfalz kam ich mit nur 5km Umweg am Rehberg (SOTA DM/RP-433) vorbei. Die Empfehlung kam von Sven, DK6HS. Er wohnt in der Gegend und kennt die lokalen Berge dementsprechend gut. Der Rehberg ist mit 576,8 m ü. NHN nach dem Großen Wintersberg (ca. 581 m) im Nordelsass der zweithöchste Berg des Wasgaus (französisch Vasgovie), des deutsch-französischen, von der Queich bis zur Zaberner Steige reichenden Südteils des Pfälzerwaldes. Oben auf dem Berg steht der 14 m hohe achteckige Rehbergturm, welcher 1862 aus behauenen Sandsteinen errichtet wurde und unter Denkmalschutz steht.

Ich nahm den steilen Weg nach oben. Der Weg stellte ich als anstrengender heraus als gedacht. Die Aussicht vom Turm entschädigt aber für den "Aufstieg". Oben auf dem Berg konnte ich Sven, DK6HS auf 2m FM und auch auf der Kurzwelle arbeiten. Die Bedingungen waren sehr schlecht an dem Tag. Ich konnte in 45 Minuten nur 7 Stationen arbeiten. 40m hat einigermaßen funktioniert, ansonsten war auf den Bändern nicht viel zu hören. Auf 20m kam keine einzige Station auf meine Rufe zurück. Der Rehberg ist auf jeden Fall allein schon wegen der Aussicht vom Turm eine Reise wert.

Auch den Rehberg habe ich im Rahmen meine Überprüfung neu "vermessen". Der Berg entspricht dem P150 Kriterium:

DM RP 433

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